Rahmenbedingungen für Wasserstoffproduktion aus Offshore-Windenergie schaffen

10. Sep 2021

EE.SH, EEHH, AquaVentus und weitere Verbände stellen Agenda für die Dekarbonisierung der Industrie durch Offshore-Wasserstoff vor

Nur mit „grünem“, also aus erneuerbaren Quellen hergestelltem Wasserstoff können schwer elektrifizierbare Sektoren wie der Industrie- und Wärmesektor dekarbonisiert werden. Deshalb appelliert die Netzwerkagentur EE.SH zusammen mit dem Offshore-Wasserstoff-Konsortium AquaVentus und weiteren Windenergie- und Offshore-Verbänden an die zukünftige Bundesregierung, die Rahmenbedingungen für eine Produktion von Wasserstoff aus Offshore-Windenergie zu schaffen.

Bei einer Online-Pressekonferenz zu diesem Thema sagte EE.SH-Projektleiter Axel Wiese: „Wenn die Energiewende und die schnelle und umfassende Dekarbonisierung aller Sektoren unseres Lebens gelingen soll, brauchen wir einen zügigen und umfassenden Ausbau der Windenergie sowohl an Land als auch auf See und einen Ausbau der Erzeugung von grünem Wasserstoff in der Region. Deswegen unterstützen wir die Agenda für eine ambitionierte Offshore-Wasserstoffproduktion ausdrücklich.“

Hier finden Sie die Pressemitteilung „Agenda für eineambitionierte Offshore-Wasserstoffproduktion“.

Cookie-Einstellungen

Diese Webseite nutzt Cookies und externe Komponenten, welche dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Sie entscheiden, welche Cookies und externen Komponenten Sie zulassen oder ablehnen. Technisch notwendige Cookies werden auch bei der Auswahl von ablehnen gesetzt. Ihre Entscheidung können Sie jederzeit ändern. Weitere Informationen auch in unseren Datenschutzinformationen